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Akku-Überwachung der mobilen Geräte immer wichtiger

Digitale Endgeräte sind aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken. Tablets, Notebooks und mobile Lernwerkzeuge beleben den Unterricht, erleichtern die Organisation und eröffnen moderne pädagogische Möglichkeiten. Doch mit der wachsenden Zahl mobiler Geräte steigt auch eine oft unterschätzte Herausforderung: die sichere und nachhaltige Verwaltung der verbauten Akkus.

Ein aktueller Vorfall im baden-württembergischen Abtsgmünd hat dies eindrücklich verdeutlicht: In einer Schule kam es zu einem Brandschaden, nachdem mehrere Tablets unabhängig voneinander Feuer gefangen hatten. Die Ursache ist bislang ungeklärt, doch der Schaden beläuft sich auf rund 80.000 Euro – ganz zu schweigen vom erheblichen Gefährdungspotenzial. Fälle wie dieser zeigen, dass der Fokus nicht mehr allein auf der Geräteverwaltung liegen darf, sondern verstärkt auf der Überwachung der Akku-Gesundheit.

Mehr Geräte bedeuten mehr Akkus – und mehr Risiko

Mit jeder neuen Gerätegeneration halten leistungsfähigere, aber auch komplexere Akkus Einzug in Schulen. Während digitale Bildung weiter ausgebaut wird, wächst damit zwangsläufig auch die Zahl der Lithium-Ionen-Akkus, die täglich im Einsatz sind. Diese sind technisch zuverlässig, reagieren aber empfindlich auf Überlastung, falsche Ladestrategien oder Alterung.

Gerade im schulischen Umfeld, wo Geräte über Jahre hinweg intensiv genutzt werden, besteht ein realer Bedarf an Transparenz:

  • Welche Akkus sind überlastet?
  • Welche Geräte nähern sich dem Ende ihrer Lebensdauer?
  • Wo besteht potenziell ein sicherheitsrelevantes Risiko?
  • Wie lässt sich der Austausch frühzeitig planen, um Kosten und Ausfallzeiten zu minimieren?

Nur mit klaren Antworten auf diese Fragen lässt sich verantwortungsvoll – und im Sinne der Nachhaltigkeit – handeln.

XSight: Transparente Akku-Gesundheit für mehr Sicherheit

Mit XSight, einem leistungsfähigen Modul der SOTI-Lösungssuite, steht Schulen und Schulträgern ein Werkzeug zur Verfügung, das genau hier ansetzt. XSight ermöglicht eine umfassende Überwachung der Akku-Gesundheit aller verwalteten Geräte – unabhängig von Hersteller oder Plattform.

Die Lösung analysiert in Echtzeit zahlreiche Parameter, darunter Kapazitätsverlust, Ladezyklen, Temperaturverläufe und ungewöhnliches Ladeverhalten. Durch diese Datenbasis wird es möglich:

  • kritische Akkus rechtzeitig zu identifizieren
  • Geräte gezielt auszutauschen oder zur Wartung einzuplanen
  • Risiken frühzeitig zu erkennen und vorbeugend zu handeln
  • Geräteflotten nachhaltiger zu betreiben
  • Beschaffung und Budget optimiert vorzubereiten

Damit wird die Akkuüberwachung zu einem zentralen Baustein für Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kostenkontrolle im digitalen Schulbetrieb.

Nachhaltigkeit und Sicherheit gehen Hand in Hand

Schulen investieren jedes Jahr erhebliche Beträge in mobile Endgeräte. Ein datenbasierter Blick auf den Zustand der Akkus erhöht nicht nur die Sicherheit für Lernende und Lehrkräfte – er ermöglicht auch eine verlängerte Lebensdauer und gezieltere Ressourcenplanung.

Der aktuelle Schadenfall zeigt, dass Akkuüberwachung kein „Nice-to-have“ mehr ist, sondern ein wesentlicher Bestandteil moderner Geräteverwaltung. Mit Lösungen wie XSight können Schulen proaktiv handeln, Risiken minimieren und gleichzeitig nachhaltig wirtschaften.

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Mehrheit will strengere Handy‑Regeln – und fordert mehr Medienkompetenz

Eine aktuelle Umfrage des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) zeigt: Eine große Mehrheit der Bevölkerung erwartet von Schulen, die Nutzung von Smartphones im Schulalltag stärker zu reglementieren. Rund 72 % der Befragten lehnen private Nutzung mitgebrachter Handys ohne ausdrückliche Einbettung in den Unterricht ab, in Grundschulen sind es sogar etwa 95 %. Mehr als die Hälfte aller Erwachsenen befürwortet Regeln auch für Pausenzeiten. Darin gipfeln Forderungen: Über 50 % wünschen sich ein generelles Verbot in Schulen. Gleichzeitig wird jedoch deutlich: Viele sehen in Verboten allein keine Lösung. Vielmehr müsse Medienkompetenz systematisch vermittelt werden – damit Schülerinnen und Schülern nicht nur reguliert, sondern befähigt werden.

Warum totale Verbote nicht ausreichen

  • Verbote schaffen oft graue Zonen – sie sorgen für Konflikte, nicht unbedingt für bessere Lernbedingungen.
  • Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleitungen stehen vor organisatorischen und rechtlichen Fragen, z. B. wer für Aufsicht zuständig ist, wie Verstöße gehandhabt werden und wie die technische Infrastruktur unterstützt werden kann.
  • Medienkompetenz ist kein „nice to have“, sondern Schlüsselqualifikation: Das Verstehen von Chancen und Risiken digitaler Medien ist zentral, damit Kinder nicht nur Konsumenten, sondern aktive und reflektierte Nutzer werden.

Unsere Empfehlung

Statt eines absoluten Handyverbots empfehlen wir die Geräte im Unterricht kontrolliert einzusetzen.
Mit einem agilen und DSGVO-konformen Verwaltungssystem kann gewährleistet werden, dass die Geräte sich immer in dem gewünschten Status befinden.
Dies hilft den Unterricht zu sichern, Ablenkungen zu reduzieren und gleichzeitig Schülerinnen und Schülern Kompetenzen im digitalen Umgang zu vermitteln.

Mögliche Schritte:

  • Technische Ausstattung prüfen – sind Geräte vorhanden, Netzwerk stabil, mobile Endgeräte kompatibel mit Management-Software?
  • Konzepte entwerfen: Wann, wie und wo sollen Schülerinnen und Schüler private Funktionen nutzen dürfen?
  • Regeln gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern festlegen – transparente Kommunikation ist entscheidend.
  • Testphase starten und mit Feedback evaluieren.

SOTI MobiControl: Eine effektive Alternative zur Total‑Regelung

ProblemLösung mit SOTI MobiControl
Private Nutzung stört im UnterrichtGeräte werden zentral gesteuert – bestimmte Apps und Funktionen nur im Unterricht freigegeben
Gefahr von Ablenkung in Pausen oder außerhalb des UnterrichtsNutzungszeiten können reguliert werden; außerhalb erlaubter Zeiten ist Nutzung eingeschränkt
Unterschiedliche technische Ausstattung und SicherheitEinheitliche Sicherheits‑, Update‑ und Zugriffsrichtlinien lassen sich zentral festlegen
Lehrkräfte entlasten statt Regeln ständig durchsetzen müssenAutomatisierung großer Teile der Kontrolle reduziert Aufwand und fördert Fairness

Fazit

Handys in der Schule: Das Problem ist nicht die Technologie, sondern wie wir sie steuern. SOTI MobiControl bietet eine praktische Zwischenlösung – mehr Steuerung, weniger Verbote, mehr Kompetenzförderung. Schulen, die diesen Weg gehen, schlagen eine Brücke zwischen notwendiger Ordnung und notwendiger Freiheit.

Wenn Sie mehr über SOTI MobiControl erfahren möchten – wie Einsatz, Kosten, technische Voraussetzungen – schreiben Sie uns! Wir beraten Sie gern und zeigen Beispiele aus Schulen, die diesen Weg bereits erfolgreich gehen.

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Wie geht es weiter mit Tablets und PCs?

Digitale Bildung im Wandel – und warum Daten der Schlüssel zu Nachhaltigkeit sind

Seit geraumer Zeit haben Tablets und mobile Endgeräte ihren festen Platz in unseren Schulen gefunden. Im Unterricht sind sie aus dem modernen Lernalltag kaum noch wegzudenken: Schülerinnen und Schüler recherchieren, schreiben, programmieren und lernen mit digitalen Tools. Doch mit der zunehmenden Nutzung stellt sich eine zentrale Frage: Wie geht es diesen Geräten eigentlich – und wann müssen sie ersetzt werden?

Genau hier beginnt die Herausforderung vieler Schulträger und IT-Verantwortlichen. Während der Unterricht reibungslos weiterlaufen soll, müssen hunderte, teilweise tausende Geräte verwaltet, gewartet und aktualisiert werden. Oft bleibt dabei unklar, welche Geräte noch zuverlässig funktionieren und welche bald ausfallen könnten.

Komplette Übersicht über alle eingesetzten Endgeräte

Mit SOTI MobiControl steht eine leistungsstarke Lösung zur Verfügung, die genau hier ansetzt. Die Plattform bietet nicht nur klassische Funktionen wie Gerätemanagement oder Fernwartung, sondern liefert wertvolle Statistiken über den Zustand jedes einzelnen Geräts.So lässt sich beispielsweise erkennen:

  • Welche Tablets bald einen neuen Akku benötigen
  • Welche Geräte noch lange einsatzfähig sind
  • Welche Modelle besonders häufig Fehler oder Performanceprobleme zeigen

Diese Einblicke ermöglichen eine vorausschauende Planung – Geräte müssen nicht mehr auf Verdacht ersetzt werden, sondern genau dann, wenn es wirklich nötig ist. Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch Elektroschrott und schont Ressourcen.

Umfassendes Monitoring mit SOTI MobiControl

SOTI MobiControl liefert darüber hinaus auch Einblicke in den laufenden Betrieb der digitalen Infrastruktur:Funktionieren alle Access Points wie vorgesehen? Gibt es über den Tag hinweg ausreichend Bandbreite für alle Klassen? Wo treten Engpässe auf, die den Unterricht beeinträchtigen könnten?

Solche Informationen sind Gold wert – vor allem, wenn sie in Echtzeit zur Verfügung stehen. Statt auf Störungen reagieren zu müssen, können Administrator*innen proaktiv handeln und den digitalen Unterricht stabil und zuverlässig gestalten.

Nachhaltiges Wirtschaften dank effizienter Geräteverwaltung

Die Erfahrung zeigt: Wer jetzt beginnt, Daten zu erheben und auszuwerten, spart später bares Geld. Durch frühzeitige Analysen lassen sich Investitionen besser planen, Budgets gezielter einsetzen und Ersatzzyklen verlängern. Gleichzeitig wird nachhaltiges Wirtschaften möglich – ein wichtiger Schritt in Zeiten knapper öffentlicher Mittel und wachsender Umweltverantwortung.

Digitaler Wandel: nachhaltig unf DSGVO-konform

Natürlich geschieht all das DSGVO-konform. SOTI MobiControl legt höchsten Wert auf Datenschutz und Sicherheit, sodass alle erfassten Informationen ausschließlich zur technischen Geräteverwaltung genutzt werden.

Der digitale Wandel in Schulen ist längst Realität – doch seine Nachhaltigkeit entscheidet sich im laufenden Betrieb. Wer seine Tablets und PCs kennt, ihre Leistung im Blick behält und datenbasiert handelt, sorgt für eine stabile, effiziente und umweltbewusste IT-Infrastruktur.

Mit den richtigen Werkzeugen wie SOTI MobiControl lässt sich dieser Wandel aktiv gestalten – transparent, nachhaltig und zukunftssicher.

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DSGVO-konform

Unser gesamtes Angebot ist konform mit der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) sowie dem Datenschutzgesetz der Schweiz (DSG).