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Geräte für Lehrkräfte: Praktisch in der Handhabung und datenschutzkonform

Im heutigen Bildungssystem haben Lehrpersonen ihre eignen Geräte, die sowohl für pädagogische (im Unterricht) aber auch administrative Aufgaben (Notengebung usw.) eingesetzt werden.
Hierbei ist es wichtig, dass der Umgang mit diesen Geräten auch unter Berücksichtigung des Datenschutzes einfach und effizient gestaltet werden kann.

  1. Freie Wahl der Geräte
    Lehrerinnen und Lehrer haben die Freiheit, die Geräte auszuwählen, die ihren individuellen Bedürfnissen und dem Unterrichtsformat am besten entsprechen. Das bedeutet, dass Schulen nicht an bestimmte Hardware gebunden sind und somit innovative Technologien in den Unterricht integrieren können.
  2. Einhaltung der DSGVO
    SOTI MobiControl gewährleistet die strikte Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Mit der Möglichkeit, auf einem Gerät zwei getrennte Konten zu nutzen, werden private und dienstliche Daten klar voneinander getrennt. Diese Funktion ermöglicht es Lehrkräften, sicher zu arbeiten, ohne dass es zu Datenschutzverletzungen kommt.
  3. Anbindung an benötigte Systeme
    Dank der integrierten Systemanbindung von MobiControl an weitere Schulsysteme können Lehrerinnen und Lehrer problemlos auf die nötigsten Anwendungen und Plattformen (wie z.B. IServ) zugreifen, die sie für ihre Unterrichts- und Verwaltungsaufgaben benötigen. Dies sorgt für Effizienz und einen reibungslosen Arbeitsablauf im Schulalltag.
  4. Automatisierungen für eine bessere Benutzererfahrung
    MobiControl optimiert die Benutzererfahrung durch automatisierte Prozesse im Hintergrund. Diese Automatisierungen gewährleisten, dass Lehrerinnen und Lehrer intuitiv und ohne technische Hürden arbeiten können. Alles, von App-Updates bis hin zu Sicherheitseinstellungen, wird automatisiert und vereinfacht.
  5. Offline-Verfügbarkeit
    Ein bedeutender Vorteil von MobiControl ist die Möglichkeit, auch ohne eine aktive Internetverbindung zu arbeiten. Dies ist besonders relevant in Schulen, wo die Internetverbindung möglicherweise nicht durchgängig verfügbar ist, und ermöglicht es Lehrkräften, jederzeit und überall auf ihre Materialien zuzugreifen.
  6. Einfacher Kontowechsel
    Der Wechsel zwischen privaten und geschäftlichen Konten erfolgt unkompliziert und schnell. Dies ermöglicht es Lehrerinnen und Lehrern, in einer sicheren Umgebung zu arbeiten und ihre Ressourcen effizient zu nutzen.
  7. Automatisierter Kontowechsel je nach Netzwerkverbindung
    Für noch mehr Benutzerfreundlichkeit bietet MobiControl automatisierte Kontowechsel, die sich je nach Netzwerkverbindung anpassen. So können Lehrkräfte nahtlos zwischen ihren Konten wechseln, ohne Zeit mit manuellen Eingriffen zu verlieren.
  8. Flexibles Identifikationssystem
    Die Identifikation kann über innovative Technologien erfolgen, wie beispielsweise einen NFC-Chip oder Face ID. Diese Flexibilität erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verbessert auch die Benutzerfreundlichkeit, da Lehrerinnen und Lehrer schnell und sicher auf ihre Geräte zugreifen können.

Fazit

Die Implementierung von SOTI MobiControl bietet Lehrerinnen und Lehrern zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten, um ihren Arbeitsalltag zu vereinfachen und zu optimieren. Durch die Freiheit der Gerätewahl, die Einhaltung der DSGVO sowie die intuitiven und automatisierten Funktionen wird der Einsatz von Technologie im Unterricht nicht nur sicherer, sondern auch effektiver. Dies fördert eine moderne und sich ständig weiterentwickelnde Lernumgebung, die bereit ist für die Herausforderungen der digitalen Bildung.

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Warum Diklusion Schule und Teilhabe verändern kann

  • Diklusion setzt darauf, dass jede Schülerin und jeder Schüler einen einfachen Zugang zur digitalen Welt bekommt – unabhängig von motorischen, sensorischen oder kognitiven Voraussetzungen.
  • An der Waldschule Hatten werden regelmäßig Tablets, interaktive Tafeln, Assistenztechnologien (z. B. Augensteuerung, Braille-Zeilen, Spracheingabe) genutzt, um Barrieren abzubauen.
  • Wichtig bleibt: Technik ist nicht Selbstzweck. Entscheidend ist eine inklusive Haltung, systematische Schulentwicklung sowie kontinuierliche Fortbildungen für das Kollegium.

Herausforderungen in der Praxis

Laut Bildungsforschung – beispielsweise von Prof. Birgit Lütje-Klose – liegen die größten Hürden nicht unbedingt in der Anschaffung, sondern im Fehlen einer stabilen Infrastruktur, im Mangel an technischer Unterstützung und unzureichender professioneller Begleitung der Lehrkräfte. Ohne verlässliche Administration drohen technische Ausfälle, ungenutzte Geräte oder Frust bei Nutzerinnen und Nutzern.

Wie SOTI MobiControl inklusives Lernen stärken kann

Hier kommt eine technische Infrastruktur ins Spiel, die genau diese Lücke schließt: SOTI MobiControl – eine professionelle Device Management (DM)-Lösung, die Schulen in ihrem digitalen Wandel unterstützen kann.

Was SOTI MobiControl konkret ermöglicht:

  1. Zentrale Geräteverwaltung: Jede mobile Hardware (Tablets, Smartphones etc.) kann aus einer einzigen Konsole gesteuert werden. Updates, Apps oder Konfigurationen werden automatisch verteilt – auch bei iOS, Android oder Windows.
  2. Sicherheit & Compliance: Richtlinien wie Passwortschutz, Verschlüsselung oder Geofencing lassen sich zentral setzen. Geräte können ferngesteuert gesperrt oder gelöscht werden, falls sie verloren gehen.
  3. Roll-out & Remote-Support: Neue Geräte lassen sich per QR-Code, NFC oder Serien­nummer registrieren und vorkonfigurieren („Zero-Touch Deployment“). Auch technische Störungen lassen sich per Fernzugriff beheben – ohne dass Lehrkräfte oder Schülerinnen und Schüler lange warten müssen.
  4. Kiosk- und Policy-Modus: Im Unterricht können Tablets gezielt auf bestimmte Apps oder Funktionen beschränkt werden (z. B. Lern-Apps, Barrierefreiheits-Tools), damit Ablenkung minimiert wird und Geräte nicht zweckentfremdet werden.
  5. Monitoring & Transparenz: Ein Dashboard gibt Echtzeit-Einblick in den Zustand aller Geräte – Akku, Speicher, Verbindung, Nutzung – und meldet potenzielle Risiken frühzeitig.
  6. Skalierbarkeit: Egal ob für eine Klasse mit zehn iPads oder ein ganzes Schulnetz mit Hunderten von Geräten: SOTI MobiControl wächst mit den Anforderungen.

Warum das für digitale Inklusion wichtig ist

  • Stabilität & Zuverlässigkeit: Wenn Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler sich auf die Technik verlassen können, ist der Weg frei für inklusives Unterrichten mit digitalen Tools – vom Sprachassistenten über gamifizierte Lernplattformen bis hin zu individuell angepassten Inhalten.
  • Barrierearme Zugänge: Assistive Tools (z. B. Screenreader, Braille-Displays) können zentral installiert und gepflegt werden, damit sie zuverlässig für jene bereitstehen, die sie brauchen.
  • Entlastung der Schulleitung & IT: Technische Verwaltung, Sicherheits-Updates und Troubleshooting brauchen nicht mehr Stunden manueller Arbeit – die Verantwortlichen gewinnen Zeit für pädagogische Aufgaben.
  • Schutz sensibler Daten: Gerade in inklusiven Settings fallen oft personenbezogene Daten an. MDM sorgt für Datenschutz-konforme Richtlinien und schützt vor Datenverlust.

Fazit

Die Waldschule Hatten zeigt eindrucksvoll, dass digitale Inklusion (Diklusion) nicht nur eine Vision, sondern gelebte Wirklichkeit sein kann. Damit dieses Potenzial an vielen Schulen realisiert werden kann, ist eine robuste technische Infrastruktur unverzichtbar.

SOTI MobiControl bietet hierfür eine exzellente Basis: zentrale Geräteverwaltung, hohe Sicherheit, Skalierbarkeit, Fernsupport – Dinge, die in inklusiven Bildungssettings den Unterschied machen können.

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Smartphones in der Schule: Weg vom Verbot – hin zur guten Integration

Smartphones sind aus dem Alltag von Schülerinnen und Schülern nicht mehr wegzudenken. Doch der Umgang mit ihnen im Unterricht stellt viele Schulen vor eine große Herausforderung: Sie lenken ab, stören das Lernklima, und manche wollen Verbote – etwa über Handytresore oder Sammelboxen – einführen. Solche Maßnahmen mögen zunächst einfach erscheinen, sind aber alles andere als konfliktfrei.

Phonelocker statt Sammelboxen: Eine sinnvolle Alternative?

Ein Blick auf das Phonelocker-Modell zeigt eine mögliche Alternative. Dabei legen die Schülerinnen und Schüler ihre Smartphones zu Beginn der Stunde in eine abschließbare Tasche, die zugleich das Mobilfunksignal blockiert. So bleibt das Handy bei den Kindern – es wird nicht eingesammelt und ihnen nicht weggenommen – ist aber im Unterricht nicht nutzbar.

Das ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu klassischen Handytresoren oder Boxen: Dort werden Geräte zentral eingesammelt, was Fragen zur Haftung und Kontrolle aufwirft. Beim Phonelocker hingegen liegt die Verantwortung beim Eigentümer, nicht bei der Lehrkraft – ein Ansatz, der Vertrauen, Eigenverantwortung und Ruhe in den Klassenraum bringt.

Aber: auch beim Phonelocker-Modell handelt es sich letztendlich um einen Ausschluss der Smartphones aus dem Unterricht und das führt nicht immer zu nachhaltiger Medienbildung. Medienpädagoginnen und Medienpädagogen warnen: Verbot allein reicht nicht. Ohne echte Integration lernen die Schülerinnen und Schüler nicht, wie sie ihr Smartphone verantwortungsbewusst einsetzen können.

Ein anderer Weg: BYOD mit SOTI MobiControl

Statt Verboten kann eine gezielte Einbindung sinnvoller sein. Mit BYOD („Bring Your Own Device“) erhalten Schülerinnen und Schüler die Freiheit, ihre eigenen Geräte mitzubringen – aber unter pädagogisch durchdachter Kontrolle. Eine leistungsfähige Lösung hierfür ist das Device Management System SOTI MobiControl.

Mit MobiControl kann die Schul-IT zentral Richtlinien definieren: Wer darf welche Apps nutzen, welche Inhalte sind erlaubt, wie wird sichergestellt, dass persönliche und schulbezogene Daten getrennt bleiben? Über einen sogenannten Kiosk- oder Sperrmodus lassen sich Geräte temporär auf ausgewählte Apps einschränken, und über Geofencing kann der Zugriff auch nach Standort gesteuert werden.

Ein zentraler Vorteil: Datenschutz. SOTI MobiControl unterstützt eine klare Trennung zwischen privaten und schulischen Daten. So können persönliche Inhalte geschützt bleiben, während schulrelevante Anwendungen überwacht und gemanagt werden.

Warum das für Schulen sinnvoll ist:

  • Selbstständigkeit statt Kontrolle: Die Schülerinnen und Schüler behalten ihr Handy, lernen aber kontrollierten Umgang.
  • Vertrauen & Verantwortung: Kein Einsammeln, keine Tresore – stattdessen Vertrauen in die Eigenverantwortung der Jugendlichen.
  • Kompetenzaufbau: Schulen fördern Medienkompetenz, statt ein für die Lernenden alltägliches Medium einfach zu verbieten.
  • Sichere IT-Infrastruktur: Mit MobiControl hat die Schul-IT die Geräte im Griff, Updates, Richtlinien & Sicherheit werden zentral gesteuert.
  • Rechtssicherheit & Datenschutz: Die Lösung hilft, datenschutzkonform zu agieren – ein zentraler Aspekt bei der Nutzung privater Geräte.

Fazit

Handy-Hüllen, Handytresore, Sammelboxen oder auch Phonelocker mögen auf den ersten Blick praktikabel erscheinen, doch sie basieren auf Verboten – und sind in Hinblick auf die Schulung der Medienkompetenz der Lernenden nicht sinnvoll. Eine DSGVO-konforme und betriebssystemübergreifende BYOD-Lösung wie SOTI MobiControl schafft einen ganzheitlicher Ansatz, bei dem die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Geräte verantwortungsvoll einzusetzen – und Schulen gleichzeitig die Sicherheit und Kontrolle bekommen, die sie brauchen.

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DSGVO-konform

Unser gesamtes Angebot ist konform mit der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) sowie dem Datenschutzgesetz der Schweiz (DSG).